Ab Wilhemshagen macht es Sinn, über die Schönblicker Str zu fahren, das ist zwar ein kleiner Umweg, fährt sich aber besser. Aus der Fürstenwalder Allee existiert außerhalb Berlins ein gut asphaltierter Radweg auf der südlichen Straßenseite; in Erkner wird er allerdings schlechter - hier macht die Straße mehr Sinn.
Wenn man in Spreeau den Wegweisern nach Spreenhagen folgt, wird die Runde deutlich kürzer, allerdings verpaßte man dann die nette Route über Mönchwinkel (das ist auch ausgeschildert; ab dort Fahrrad-Wegweiser in grün auf weiß).
In Storkow nicht den Fahrradwegweisern nach Bugk folgen, die führen Richtung Wolchowsee und dann auf eine Sandpiste (bis dahin ist die Strecke immerhin wunderschön). Stattdessen am Ortsende hinter der Bundeswehr-Kaserne rechts abbiegen. Ausschilderung: 'Technologiestützpunkt Tarnen und Täuschen' (sic!).
In Halbe und Teupitz wird man von nicht besonders gutem Pflaster erwartet; in Teputiz gibt es aber wenigstens einen Radweg.
Von Gallun nach Mittenwalde kann man auf einen Radweg südwestlich der B246 ausweichen; er verläßt irgendwann die Straße, trifft aber rechtzeitig wieder auf sie. Wenn man an dieser Stelle von der Radstraße geradeaus Richtung Mittenwalde fährt, nicht vergessen, links in die Altstadt abzubiegen (sonst landet man in KW).
Die Sackgassenschilder in Tollkrug stehen da anscheinend nur für Autos: Die Straße ist für den Durchgangsverkehr offiziell gesperrt, Hindernisse gibt es aber nicht.
Bis auf den Kirchhainer Damm in Lichtenrade und die ersten Kilometer aus Mariendorf nach Norden (beides am besten schnell fahren, dann läuft es recht streßfrei) alles auf sehr ruhigen Straßen oder guten Radwegen/-straßen.