<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Während der gesamten Runde fährt man vor großartiger
Dolomiten-Kulisse.</span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Startort Pozza
di Fassa (1320 m ü. NN.) Von dort geht es das
Fassa-Tal abwärts bis Moena. Im Val di Fiemme fahrt man weiter nach Predazzo (1018 m ü. NN.). Hier beginnt die Auffahrt zum Passo di Rolle. In Bellamonte (1372 m ü. NN.) erreicht man ein Zwischenziel, es folgen ein paar fast ebene Kilometer entlang
des Paneveggio-Stausees . </span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">An der Gabelung zum Passo Valles zieht die Steigung wieder an. Die Steigung verteilt sich aber gleichmäßig und man kann schnell einen schönen Rythmus finden (</span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;"></span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">ingesamt: </span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Länge von 21
Km und einem Höhenunterschied von 966 Metern / durchschnittliche Steigung 4,6 %) </span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;"> Oberhalb der Baumgrenze bieten die steilen Felsabstürze der Pala Grupp ein beeindruckendes Panorama. </span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Die Abfahrt
verläuft im oberen Teil mit einigen enge Kehren und teilweise
schadhaftem Bela. </span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Im Talort Fiera di Primiero (717 m
ü. NN.) beginnt bereits der Anstieg zum zweiten Paß , dem Cereda-Paß (1369 m ü. NN.). Dieser hat es in sich, da das erste Stück mehrmals die 15-%-Marke,errecht , so dass man schwer einen Rythmus findet. </span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Nach zwei kurzen
Abfahrten und zwei Gegenanstiegen findet man sich auf dem
kleinen Paß Forcella Aurine (1299 m ü. NN.) wieder. Man fährt auf dieser fast unbefahrenen Straße durch malerische Ortschaften und kann wirklich Natur erleben. Dann gehet es hinab geht nach Agordo. Von dort geht es auf meist leicht ansteigender Straße nach
Cencenighe. </span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Hier beginnt die harte Auffahrt zum
San Pellegrino-Paß (1918 m ü. NN.) </span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Vor Mas durchquert man zwei Tunnel von c.a. </span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">1000 Meter länge, beide sind aber
gut beleuchtet ist (dennoch sollte man Reflektorstreifen oder Diodenrücklich dabei haben).</span><span style="font-family: Arial; font-size: x-small;"> </span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Die Steigung bleibt zunächst noch
moderat, im Ort Falcade bietet ein kurzer, fast ebener
Abschnitt Gelegenheit zur Erholung. Bis Falcade Alto wird
es dann allerdings steiler und kehrenreicher.</span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Am Abzweig zum Passo Valles geht es zur Sache , nun wird es richtig hart, was
ein Schild mit der Aufschrift 15 % auch ankündigt. Auf
ca. 2,5 Kilometer Länge wird diese Steigung beibehalten,
um sich dann sogar auf 18 % aufzuschwingen. Im oberen
Bereich wird es aber wieder flacher und nach Verlassen
des Waldes fährt man vor prächtiger Kulisse der
schönen Paßhöhe mit einem kleinen Kirchlein entgegen. </span>
<span style="font-family: Arial; font-size: x-small;">Es folgt die schnelle aber leicht schadhafte Abfahrt nach Moena. Nach Pozza di Fassa
müssen nochmals ungefähr 140 Höhenmeter überwunden
werden. </span>
