Transalp 2014

<h2 class="oax_h2 oax_headline_color" style="margin: 0px; padding: 0px; border: 0px; font-family: ASAP; line-height: 19px; font-size: 16px; vertical-align: baseline; box-sizing: content-box; word-wrap: break-word; text-transform: uppercase; color: rgb(82, 90, 15);"> WEGBESCHREIBUNG DER MTB-TRANSALP-TOUR MIT EINKEHRMÖGLICHKEIT</h2>

&lt;br style="color: rgb(51, 51, 51); font-family: ASAP, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 24px;" /&gt; Etappe 1: Von Oberstdorf &uuml;ber den Schrofenpass zur Freiburger H&uuml;tte Wir beginnen unsere erste Etappe am Bahnhof in Oberstdorf und folgen zun&auml;chst der Fu&szlig;g&auml;ngerzone in Richtung Marktplatz. Am Marktplatz biegen wir in die Prinzenstra&szlig;e ab und folgen dieser bis zur M&uuml;ndung in die Lorettostra&szlig;e. Wir orientieren uns nun in Richtung Fellhornbahn und radeln entlang der Stillach auf Schotter, bis wir den Abzweig zum Parkplatz der Fellhornbahn erreichen. Wir fahren weiter auf einem Radweg, vorbei an zwei Abzweigen, bis wir eine Weggabelung erreichen, an der wir nach rechts in Richtung &bdquo;Schroffenpass&ldquo; abbiegen. Nun folgen wir dem Asphaltweg f&uuml;r etwa 9 km durch das Stillachtal. Dabei kommen wir an der schwarzen H&uuml;tte und der unteren Biber Alm vorbei. Der Asphalt endet an einem Wald- und Wiesenweg, der nach wenigen hundert Metern in einen Pfad &uuml;bergeht. Lange ist es nicht m&ouml;glich, den Trail zu fahren. Der Pfad hinauf zum Schroffenpass ist im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen gesprengt worden, um die herannahenden Alliierten zu stoppen. Heute ist der Pfad so schmal, dass man sein Bike am sichersten auf die Schulter nimmt und den Pass auf trittsicherem Fu&szlig; zur&uuml;cklegt. Die Abfahrt ist dann teilweise fahrbar und f&uuml;hrt uns in Richtung Lechleiten. Von hier radeln wir nach Warth und weiter stetig auf Asphalt nach Lech. Im Ort biegen wir am Gasthof Post nach rechts in Richtung Zug ab und fahren hinter der Br&uuml;cke gleich wieder nach links. Bald passieren wir den Ort Zug und halten uns f&uuml;r weitere 5 km auf der Fahrstra&szlig;e. Wir erreichen eine Gabelung, halten uns rechts in Richtung &bdquo;Formarinsee, Freiburger H&uuml;tte&ldquo; und erreichen bald den Formarinsee. Von hier geht es nun auf einem Schotterweg bis zu unserem Etappenziel, der Freiburger H&uuml;tte, weiter. Etappe 2: Von der Freiburger H&uuml;tte &uuml;ber den Kristbergsattel und das Schlappinerjoch nach Klosters Wir fahren von der Freiburger H&uuml;tte zur&uuml;ck auf den uns bekannten Schotterweg und radeln weiter in Richtung Dalaas. Bald endet der Schotterweg und ein fahrtechnisch schwieriger Trail beginnt. Es empfiehlt sich hier zu schieben. An der folgenden Gabelung fahren wir nach links weiter in Richtung Dalaas auf einem teilweise fahrbaren Trail, der in einen Schotterweg m&uuml;ndet. Hier biegen wir nach rechts ab und folgen dem Weg durch eine Serpentine bergauf. Am Beginn der Siedlung fahren wir nun auf Asphalt weiter und halten uns an der n&auml;chsten M&uuml;ndung links in Richtung &bdquo;Dalaas Bahnhof&ldquo;. Auf Asphaltstra&szlig;en rollen wir bergab nach Dalaas. An der Hauptstra&szlig;e fahren wir nach links in den Ort, orientieren uns in Richtung Kristberg und fahren nach rechts, zun&auml;chst auf einen Asphaltweg, dann durch Serpentinen bergauf. Bald bekommen wir Schotter unter die R&auml;der und erreichen nach mehreren hundert H&ouml;henmetern endlich den Kristbergsattel. Wir gelangen nun zum Gasthaus Kristberg, st&auml;rken uns hier und radeln auf Asphalt weiter in Richtung &bdquo;Schruns Silbertal&ldquo;. Wir durchfahren bald eine Linksserpentine und biegen hinter dieser scharf rechts auf einen Schotterweg ab. Nun orientieren wir uns in Richtung Innerberg und sp&auml;ter in Richtung Schruns. An der Kirche fahren wir auf einen Asphaltweg, den wir nach der Br&uuml;cke verlassen und zun&auml;chst auf Schotter, dann auf Asphalt weiter bergab rollen. Wir zweigen nach ca. 900 m links auf einen Trail in Richtung Schruns ab. Am Haus biegen wir zun&auml;chst nach links und an der kommenden T-Kreuzung dann nach rechts ab. Der Weg m&uuml;ndet in einen weiteren Asphaltweg, wir fahren nach links und an der n&auml;chsten Abzweigung biegen wir scharf nach rechts auf einen Wald- und Wiesenweg ab. An der folgenden Wegkreuzung fahren wir geradeaus, durchfahren zwei Kehren und erreichen schlie&szlig;lich den Ort Schruns. Hier orientieren wir uns in Richtung Ortsmitte, passieren den Bahnhof und fahren in Richtung Kirche. An der Kirche gelangen wir auf die Hauptstra&szlig;e und verlassen den Ortskern. Nach ca. 1,5 km zweigen wir nach links auf den Bargunsweg ab. Auf Radwegen geht es nun in Richtung Sankt Gallenkirch, bis wir den Ort Galgenul erreichen und hier nach rechts in Richtung Gargellen abbiegen. Ab Gargellen folgen wir nun der Beschilderung zum Schlappinerjoch. Ein Wechsel aus Asphalt- und Schotterpiste f&uuml;hrt uns hinauf bis auf 1800 m. Dann verlassen wir den Schotterweg, fahren rechts &uuml;ber eine Br&uuml;cke und gelangen auf einen Wanderweg, der uns zum Joch f&uuml;hrt. Hier m&uuml;ssen wir von unserem Gef&auml;hrt absteigen und es f&uuml;r gut eine Stunde hinauf schieben. Am Schlappinerjoch entsch&auml;digt uns die herrliche Aussicht auf die Schweizer Alpen f&uuml;r den langen Fu&szlig;marsch. Ein knackiger Trail hinunter nach Schlappin wartet nun darauf, unter unsere Stollenreifen genommen zu werden. Kurz vor dem Ort m&uuml;ndet der Trail in einen Schotterweg, der uns durch Schlappin f&uuml;hrt. Nach etwa 2 km gelangen wir auf eine Asphaltstra&szlig;e, auf der wir bis nach Klosters Dorf radeln. Im Ort orientieren wir uns in Richtung Bahnhof, &uuml;berqueren die Bahngleise, fahren nach 100 m links und dann rechts weiter &uuml;ber den Wald- und Wiesenweg nach Klosters, unserem Etappenziel. Etappe 3: Von Klosters &uuml;ber den Scalettapass nach S-Chanf &nbsp; Vom Bahnhof in Klosters orientieren wir uns nach S&uuml;den, fahren auf der Gotschnastra&szlig;e, bis wir auf die Davoserstra&szlig;e nach rechts abbiegen. In der ersten Linkskehre verlassen wir diese auf einen Schotterweg in Richtung Davos. An der folgenden Gabelung entscheiden wir uns f&uuml;r den rechten Weg, der steil bergauf f&uuml;hrt. Wir &uuml;berqueren bald die Bahntrasse und fahren an der kommenden Linkskurve auf einen parallel zur Bahntrasse verlaufenden Pfad. Den Bahnhof Laret passieren wir und orientieren uns nun in Richtung &bdquo;Wolfgang Davos&ldquo;. Bald radeln wir am rechten Ufer des Davoser Sees entlang. Von Davos gelangen wir ins Dismatal und halten uns in Richtung Teufi. Dann orientieren wir uns in Richtung D&uuml;rrboden und fahren auf Asphalt bis zum Parkplatz D&uuml;rrboden. Nun beginnt ein Pfad hinauf zum Scalettapass, den wir zu Fu&szlig; zur&uuml;cklegen m&uuml;ssen. Von der Passh&ouml;he f&uuml;hrt uns dann ein technisch anspruchsvoller Trail hinab zur Alm Funtauna. Ab der Alm geht es auf Schotterpisten nach Susauna. An der kommenden Gabelung halten wir uns rechts und fahren auf der Asphaltstra&szlig;e nach S-Chanf, unserem Etappenziel. &nbsp; Etappe 4: Von S-Chanf &uuml;ber den Pass Chaschauna nach Bormio &nbsp; Von S-Chanf radeln wir auf der Hauptstra&szlig;e zur&uuml;ck, biegen hinter dem &bdquo;Arsenal Federal&ldquo; nach rechts ab und &uuml;berqueren den Inn. Wir gelangen an eine Asphaltstra&szlig;e, fahren nach rechts und biegen an der kommenden Einm&uuml;ndung scharf nach links auf eine Stra&szlig;e in Richtung Pass Chaschauna ab. Nun folgen wir stetig der Beschilderung zum Pass und radeln auf Schotterpisten bis zur gleichnamigen Alp. Hier st&auml;rken wir uns f&uuml;r die kommende Schiebepassage. Zun&auml;chst geht es f&uuml;r uns jedoch auf einen fahrbaren Trail rechts an der Alm vorbei, bis wir an eine Weggabelung kommen, an der wir uns links halten und nun schiebend hinauf zum Pass gelangen. Ab der Passh&ouml;he k&ouml;nnen wir wieder aufs Bike steigen und fahren auf einem Trail bergab zum Refugio Chaschauna. Jetzt geht es auf einer Schotterpiste durch das Valle di Federia nach Livigno. Wir fahren zum Lago di Livigno, radeln am S&uuml;dufer entlang und halten uns dann an die Beschilderung &bdquo;28&ldquo;. Bald biegen wir nach rechts in Richtung Passo di Valle Alpisella ab. Der Schotterweg verj&uuml;ngt sich sp&auml;ter zu einem Trail, der uns hinauf zum Pass f&uuml;hrt. Auf der Passh&ouml;he bekommen wir f&uuml;r etwa 2 km Schotter unter die Reifen, fahren dann auf Asphalt hinab zum Lago di San Giacomo di Fraele und radeln nun an dessen S&uuml;dufer entlang zum Lago di Cancano. Jetzt halten wir uns in Richtung Torri di Fraele, rollen dann die Asphaltkehren hinab nach Pradelle und gelangen auf die Hauptstra&szlig;e. Hier fahren wir nach links bis in den Ort Turri Piano, zweigen dort in die Via Costabella ein, passieren den Ort Molina und erreichen schlie&szlig;lich Bormio, unser Etappenziel.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp; Etappe 5: Von Bormio &uuml;ber den Gaviapass nach Edolo &nbsp; Im Zentrum Bormios treffen wir hinter der Piazza Cavour auf die Hauptstra&szlig;e und radeln in Richtung Passo Gavia. Wir folgen der Stra&szlig;e, bis wir den Pass nach einer langen, harten Auffahrt erreichen. Nach einer Rast geht es nun auf der Passstra&szlig;e bergab, den Lago Nero im Blick und die Finger fest am Bremshebel. Den Stra&szlig;entunnel umfahren wir auf der alten Passstra&szlig;e aus grobem Schotter. Bald erreichen wir wieder die Fahrstra&szlig;e, die uns nun bis Ponte di Legno f&uuml;hrt. Kurz hinter dem Abzweig nach Pezzo verlassen wir die Stra&szlig;e nach einer Rechtskurve und k&uuml;rzen so ein wenig ab, bevor wir Ponte di Legno erreichen. Hier orientieren wir uns in Richtung Edolo, passieren u. a. die Orte Vione und Vezza d&rsquo;Oglio, bevor wir unser Etappenziel Edolo erreichen. &nbsp; Etappe 6: Von Edolo &uuml;ber den Passo di Campo nach Storo &nbsp; Von Edolo halten wir uns entlang der Radroute in Richtung Malonno. Wir fahren weiter zum Ort Cedegolo, biegen auf die Via di Panzeri ab und fahren nun leicht bergauf bis Fresine. Hier verlassen wir die Hauptstra&szlig;e und wenden uns in einer Linksserpentine nach rechts und biken in Richtung Valle. Nun geht es f&uuml;r uns weiter auf der Talstra&szlig;e bis La Rasega. Wir biegen bald nach rechts und folgen der Wegmarkierung &bdquo;20&ldquo; in Richtung Passo di Campo. Von hier m&uuml;ssen wir nun ca. 2,5 Stunden unsere R&auml;der hinauf zum Pass schieben. Zun&auml;chst f&uuml;hrt uns der Trail bergan zum Monte Zucchollo, dann verl&auml;uft er n&ouml;rdlich des Lago di Arno zur Passh&ouml;he (2296), an der wir uns eine Verschnaufpause redlich verdient haben. Vom Pass erwartet uns eine technisch sehr schwierige Trail-Abfahrt zur Malga Campo, bei der wir auch die ein oder andere Schiebepassage zu bew&auml;ltigen haben. Wir gelangen sp&auml;ter auf einen Schotterweg, fahren in Richtung Lago di Malga Bissina, orientieren uns dann in Richtung Pieve di Bono und radeln auf der Fahrstra&szlig;e durch das Val di Daone nach Storo, unserem Etappenziel. &nbsp; Etappe 7: &Uuml;ber den Tremalzo nach Riva del Garda &nbsp; In Storo fahren wir auf die Via Ampola, die uns hinauf zum gleichnamigen Pass f&uuml;hrt. Dort biegen wir nach rechts in Richtung Tremalzo ab. Wir folgen nun stetig der Stra&szlig;e hinauf und gelangen schlie&szlig;lich zum Rifugio Garda. Ab hier radeln wir auf Schotter weiter und erblicken bald die ber&uuml;hmte Passstra&szlig;e. Wir fahren auf dieser nun mit einer Menge Adrenalin im Blut hinab bis zum Passo Nota und halten uns dann in Richtung Passo Rocchetta. Bald verj&uuml;ngt sich die Schotterpiste und wir fahren auf einem herrlichen Trail am Hang weiter. Am Pass biegen wir nun nach links auf den Trail in Richtung Pregasina ab. Wir erreichen bald die Schotterpiste, radeln nach links, biegen wenig sp&auml;ter nach rechts auf den Pfad Nr. 422 ab und erreichen nach einer technischen Abfahrt den Ort Pregasina. Von hier gelangen wir auf Asphalt hinunter nach Riva del Garda. Wir beenden unsere Alpen&uuml;berquerung ersch&ouml;pft, aber gl&uuml;cklich im Hafen von Riva.